Die größten Fragezeichen
FAQ
Ja. Das Modell nutzt ganz legale Gestaltungsspielräume des deutschen Steuerrechts. Es kommt auf die richtige vertragliche und steuerliche Umsetzung an. Wichtig: Keine Tricks, keine Briefkastenfirmen – sondern klare Strukturen mit wirtschaftlichem Hintergrund.
Vor allem für Unternehmer, Agenturen, Berater, Coaches, Dienstleister oder Freiberufler mit gutem Cashflow. Ideal ist es, wenn du mehr als 50.000 € Umsatz im Jahr machst – dann lohnt sich die Struktur richtig.
Durch die geschickte Kombination aus UG & Co. KG, Lizenzverträgen, Geschäftsführergehältern und Standortwahl (Gewerbesteuer-Hebesatz), kannst du deine Steuerlast legal massiv senken. Die Gewinne werden dort versteuert, wo es steuerlich am sinnvollsten ist.
Nein. Das Modell funktioniert komplett innerhalb Deutschlands. Du brauchst keine Auslandsfirma, kein Wohnsitzmodell und musst auch nicht auf Komfort verzichten – alles bleibt sauber, deutsch und konform.
Digitale Unternehmer:innen, Einzelfirmen, Agenturen, Berater:innen, Coaches, Onlinehändler, Holding-Interessierte, skalierende GmbHs, Investoren, Trader, profitable Dienstleister mit ≥ 50.000 € Jahresumsatz, die strategisch und steuerlich effizient wachsen wollen.
Kleingewerbe mit geringem Gewinn, klassische Einzelunternehmen, gemeinnützige Organisationen, kommunale Betriebe, öffentlich-rechtliche Körperschaften, steuerlich regulierte Branchen (Banken, Versicherer), Unternehmen ohne Umstrukturierungsbereitschaft.
Auch dann gibt es clevere Alternativen. Nicht jedes Business passt in dieses eine Modell – aber fast jedes profitable Unternehmen hat steuerliche Spielräume, die bares Geld wert sind. Ob Holdingstruktur, Betriebsaufspaltung, IP-Verwertung oder Vermögensschutz: Wir finden die Lösung, die zu deinem Business passt – nicht andersrum.